Homebanking-Software verwaltet private und geschäftliche Bank- und Kreditkartenkonten, PayPal-Accounts und sogar Kredite zentral in einer einheitlichen Oberfläche. Das lohnt sich besonders, wenn man bei mehreren Banken Kunde ist. Wir zeigen beliebte Programme für Homebanking und Multibanking in der Übersicht.
💡 Das Wichtigste in Kürze |
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Online-Banking hat sich inzwischen auf breiter Front durchgesetzt. Kein Wunder, schließlich hat das Erledigen von Bankgeschäften einige deutliche Vorteile: Kunden können Überweisungen, Daueraufträge und andere Bankgeschäfte ganz bequem am PC, Mac, Smartphone oder Tablet erledigen. Gleichzeitig sparen die Banken Geld für Filialen und Personal, was wiederum die Kosten für die Kontoführung senkt. Inzwischen haben sich auch zuverlässige Sicherheitsstandards etabliert, die die Kunden vor Abzocke schützen. Kurzum: Beim Online-Banking gibt es im Grunde nur Gewinner.
Homebanking-Software als zentrale Lösung
Ein Nachteil des Online-Bankings ist allerdings, dass jede Bank derzeit ihr eigenes Süppchen kocht und eigene Apps und Websites für das Online-Banking pflegt. Wer mehrere Konten bei verschiedenen Geldinstituten besitzt, kann daher schnell den Überblick über die eigenen Finanzen verlieren: Zum Geschäfts- und Privatkonto kommt die Baufinanzierung, vielleicht ein Sparkonto, ein PayPal-Account und Kreditkarten-Konten. Hier alle Kontobewegungen und Beträge im Blick zu behalten, ist mit zahlreichen Log-Ins und verschiedenen Apps verbunden. Genau hier kommt Homebanking-Software ins Spiel: von Banken unabhängige Programme, die es ermöglichen, alle Konten zentral in einer App-Oberfläche auf Computern oder Mobilsystemen zu sammeln und im Blick zu behalten.
Wie funktioniert Homebanking-Software?
Die Funktionsweise einer Homebanking-Software ist mit der von E-Mail-Clients wie Thunderbird oder Outlook vergleichbar. Bei Verwendung mehrerer E-Mail-Konten ergibt sich schließlich auch ein ähnliches Problem wie beim Online-Banking. Dementsprechend nutzen Homebanking-Tools ein vergleichbares Prinzip: Die Konten werden samt Zugangsdaten in der Software hinterlegt, was dem Homebanking-Tool erlaubt, auf Knopfdruck alle Umsätze abzurufen und in einer übersichtlichen Oberfläche anzuzeigen. Geldein- und ausgänge, Kontostände und Kontobewegungen können hier bequem überwacht werden. Und ähnlich wie bei E-Mail-Clients Mails geschrieben und beantwortet werden, können Banking-Funktionen wie Überweisungen direkt über die Oberfläche des Homebanking-Clients durchgeführt werden.
Ist Homebanking-Software sicher?
Moderne Homebanking-Software unterstützt alle gängigen Sicherheitsverfahren und Homebanking-Standards. Voraussetzung ist aber, dass die Gegenseite – also die Bank, deren Konten man verwalten möchte – die FinTS/HBCI-Schnittstelle (Financial Transaction Service/Homebanking Computer Interface) bereitstellt. Die Homebanking-Software ermöglicht über diese Schnittstelle sowohl PIN/TAN-Systeme als auch Zwei-Faktor-Authentifizierung, Mobile-TAN und Chip-TAN. Das gibt, zusammen mit einer verschlüsselten Datenbank der Homebanking-Software, eine sichere Grundlage für das Homebanking.
Nicht jedes Konto wird unterstützt
Leider unterstützt nicht jede Bank die FinTS/HBCI-Schnittstelle. Zudem schränken einige Banken die Möglichkeiten dieser Schnittstellen ein. De facto sind Umsatzabrufe und Überweisungen via Homebanking-Software also nur dann möglich, wenn einerseits die Software alle Standards des Kontos unterstützt, die die Bank vorgibt. Und wenn andererseits der Onlinebanking-Server der Bank die entsprechenden Funktionen für Homebanking-Software freigibt. So kann es vorkommen, dass manche Bankkonten nicht oder nur teilweise mit Homebanking-Software verwendet werden können. So sperrt etwa die ING externe Überweisungen per HBCI/FinTS: So etwas ist ein zusätzliches Sicherheitsnetz, bei der Nutzung von Homebanking-Software aber störend. Vor der Anschaffung eines entsprechenden Programms sollten Nutzer also auf jeden Fall prüfen, ob die eigene Bank von der Software unterstützt wird und in welchem Umfang.
Auf Bank-Apps und Smartphone kann oft nicht verzichtet werden
Hinzu kommt, dass alle Banken inzwischen ein Zwei-Faktor-System für Überweisungen etabliert haben. Zusätzlich zu den Konto-Zugangsdaten ist eine TAN (Transaktionsnummer) notwendig. Die gute, alte TAN-Liste ist inzwischen bei vielen Bankkonten der mobileTAN per SMS oder der Generierung einer TAN direkt über die App der Bank gewichen. Wer eines der letzten beiden Verfahren nutzen möchte oder muss, kommt nicht daran vorbei, die Mobilfunknummer im Onlinebanking-System seiner Bank zu hinterlegen oder sogar die App auf dem Smartphone einzurichten. Das ist sicherer als die klassische TAN-Liste, erfordert aber das Vorhandensein eines freigegebenen Smartphones mit der App der Bank, etwa der Sparkassen-App. Dessen Einrichtung ist in aller Regel nicht ganz ohne – hat allerdings den Vorteil, dass sich mit der Banking-App bei Bedarf auch komplexere Banking-Funktionen wie Daueraufträge schnell einrichten lassen.
Homebanking-Software in der Übersicht
Im Folgenden stellen wir einige Homebanking-Anwendungen vor, die eine zentralen Verwaltung mehrerer Bankkonten bei unterschiedlichen Kreditinstituten unterstützen.
StarMoney: Der Homebanking-Klassiker
Das Programm StarMoney* ist seit über 20 Jahren das Nonplusultra der Finanzverwaltung, TÜV-Zertifizierung inklusive. StarMoney besitzt neben den Homebanking-Funktionen samt Unterstützung zahlreicher Banken eine eingebaute Finanzplanung und detaillierte Analysefunktionen. Durch die Anbindung an den Dienst Aboalarm ist das Programm zudem in der Lage, Kündigungsfristen nachzuhalten, wodurch Verträge rechtzeitig gekündigt und bares Geld gespart werden kann. Zudem schützt sich das Programm selbst vor Kompromittierung, etwa gegen auf dem Rechner installierte Trojaner.
Auch Phishing-Attacken und Datenmanipulationen sind mit StarMoney dank hochsicherer Verschlüsselung technisch nahezu unmöglich, allerdings sollte der Nutzer natürlich darauf achten, nicht außerhalb des Programms Opfer einer Phishing-Attacke zu werden. Eine Synchronisationsfunktion zu anderen Endgeräten, eine Suche, die Kategorisierung, eine Dokumentverwaltung und vieles mehr sorgen für maximalen Komfort. StarMoney ist in verschiedenen Versionen sowohl als Einmalkauf als auch im Abo erhältlich. Zudem gibt es eine Version für Business-Nutzer.
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WISO MeinGeld: Einfaches Homebanking unter Windows
Wer es einfacher schätzt, findet mit WISO MeinGeld* ein interessantes Programm für das Homebanking unter Windows. Statt zahlreicher Zusatzfunktionen konzentriert sich WISO MeinGeld auf die Basisfunktionen des Homebankings, was der Übersichtlichkeit und der Einfachheit der Bedienung zugutekommt. Konten, Bausparverträge und Bonusprogramme ermöglichen die Rundumsicht auf die wichtigsten Finanzen, zudem gibt es die praktische Möglichkeit, Kontoauszüge zentral zu speichern.
Neben der Basisversion, die Konten unterstützt, gibt es eine Professional-Variante, in der auch Wertpapierkonten, Versicherungsdepots und sogar Sachwerte verwaltet werden können. Zudem bietet diese „große“ Version von MeinGeld die Möglichkeit, Verträge zu verwalten und sogar Einnahme-Überschussrechnungen sowie die Umsatzsteuer-Voranmeldung durchzuführen. Interessant ist in beiden Versionen die Möglichkeit, ein Haushaltsbuch zu führen.
➤ WISO Mein Geld*Zum Anbieter
MoneyMoney: Das Banking-Tool für den Mac
Das von den AppStore-Nutzern mit 4,9 von 5 Sternen bewertete Banking-Tool MoneyMoney bietet alles, was für die Verwaltung mehrerer Bankkonten benötigt wird. Die Software unterstützt FinTS/HBCI sowie alle gängigen TAN-Verfahren, um Konten einzubinden. Der Hersteller legt besonderen Wert auf die Sicherheit, weshalb das Programm selbst über ein Passwort geschützt wird, das wiederum bei mehreren Fehlversuchen die angeschlossene verschlüsselte Datenbank löscht. Dadurch ist MoneyMoney sehr sicher, aber auch relativ unflexibel. Wer die App auf mehreren Macs nutzen möchte, muss umständlich die Datenbank übertragen oder alle Konten manuell einpflegen.
So etwas wie einen Cloud-Sync gibt es aus Sicherheitsgründen ebenso wenig wie eine Mobil-App. Dafür punktet MoneyMoney mit anderen Funktionen. Es zeigt zum Beispiel nicht nur die Kontostände an, sondern errechnet auch die Summen. Transaktionen werden ab der App-Einrichtung gespeichert und können bequem durchsucht werden. Zudem lässt sich MoneyMoney gut als Haushaltsbuch nutzen, um Ein- und Ausgaben im Blick zu behalten und zu optimieren. Daraus ergibt sich ein angenehm rundes und sicheres Gesamtpaket exklusiv für Mac-Nutzer.
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Outbank: Online-Banking per Cloud
Das Tool Outbank traut sich, wovor MoneyMoney sich noch drückt: Es synchronisiert Bankdaten zwischen verschiedenen Endgeräten! Wer seine Finanzen abwechselnd an MacOS-, iOS- und Android-Systemen verwaltet, arbeitet so auf allen Geräten immer mit demselben Datenstand. Dafür ist allerdings eine Outbank-ID notwendig, also ein (kostenloses) Konto beim Anbieter, über das die Synchronisation erfolgt.
Die Datenbank von Outbank ist verschlüsselt. Der Hersteller Outbank GmbH verspricht Zero-Knowledge: Die Datenbank kann demnach nur vom Anwender eingesehen werden; für Dritte sowie für den Anbieter selbst sind die Daten nicht lesbar. Ermöglicht wird das über einen privaten Schlüssel, wie ihn zum Beispiel auch Passwort-Manager einsetzen. Dadurch ist die sichere Übertragung der Datenbank von Endgerät zu Endgerät gewährleistet. Outbank ist ein attraktives und leicht zu bedienendes Home- und Mobile-Banking-Tool, das sogar Bonusprograme wie Payback, Kundenkonten bei Versicherungen und Onlinediensten und Crypto-Währungen wie Bitcoin oder Ethereum unterstützt. Trotzdem ist es funktional nicht so umfangreich wie viele seiner Mitbewerber. Grundsätzlich bietet es aber einen guten und einfachen Einstieg ins Homebanking, zumal es inzwischen vollständig kostenlos erhältlich ist.
➤ OutbankZum Anbieter
Hibiscus: Die Open-Source-Alternative
Wer es kostenlos und quelloffen schätzt, sollte einen Blick auf Hibiscus werfen. Die Open-Source-Banking-Software ist zudem eines der wenigen Homebanking-Programme, die auch für Linux-Systeme zur Verfügung stehen. Aber auch Mac- und Windows-Systeme werden unterstützt. Anders als viele andere quelloffene Programme wird Hibiscus von einem einzelnen Entwickler – Olaf Willuhn – gepflegt, wodurch es in aller Regel alle aktuellen Technologien für das Homebanking unterstützt. Hibiscus ist natürlich gegenüber seinen kommerziellen Mitbewerbern eine relativ einfache Software und beschränkt sich hauptsächlich auf das reine Homebanking.
Der Vorteil ist, dass es sparsam mit Rechenleistung und Festplattenspeicher umgeht. Auf Sicherheit müssen Hibiscus-Nutzer jedoch nicht verzichten: Das Gratis-Homebanking-Programm unterstützt alle gängigen Sicherheitsstandards der Banken und legt die eigenen Daten in einer verschlüsselten Datenbankdatei ab. Daraus ergibt sich eine interessante Alternative zu den großen kommerziellen Homebanking-Tools. Für Linux-Anwender führt im Grunde derzeit kein Weg an Hibiscus vorbei.
Leistungsstarke und sichere Homebanking-Software ist heutzutage für jedes System und jeden Anwendungsfall verfügbar. Die Unterstützung moderner Sicherheitsverfahren sowie zahlreiche Zusatzfunktionen sorgen dafür, dass so manche Homebanking-Software inzwischen zur vollumfänglichen Finanzverwaltung herangereift ist.
Interessant ist der Einsatz einer entsprechenden Lösung für alle, die mehr als ein Konto besitzen. Wer ganz klassisch ein Girokonto samt Sparbuch bei derselben Bank besitzt, profitiert weniger von einer solchen Software, da die Kernfunktionen des Homebankings auch immer in den von den Banken bereitgestellten Apps zur Verfügung stehen.
Wer sich von seiner Homebanking-Software nur eine bank- und kontoübergreifende Finanzübersicht wünscht und etwa auf das Durchführen von Überweisungen in der Software verzichten kann, der kann alternativ auch zu einer Haushaltsbuch-Software greifen.
➤ Zurück zur Liste: Homebanking-Software im Vergleich
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Redaktion & Aktualisierung: heise Download-Team
FAQs
Banking-Software: Die besten Homebanking-Programme im Vergleich? ›
Starmoney 11 Deluxe ist beste Online-Banking-Software im Test; besitzt den mit Abstand größten Funktionsumfang und kombiniert das mit praktischen Extras wie einem integrierten Schutz gegen Cyberangriffe und der Übernahme von Zahlungsdaten aus digitalen Belegen.
Welches ist die beste Banking Software? ›Starmoney 11 Deluxe ist beste Online-Banking-Software im Test; besitzt den mit Abstand größten Funktionsumfang und kombiniert das mit praktischen Extras wie einem integrierten Schutz gegen Cyberangriffe und der Übernahme von Zahlungsdaten aus digitalen Belegen.
Welche Banking Software gibt es? ›- StarMoney. Bei der Bankingsoftware StarMoney dürfte so ziemlich jeder fündig werden, der auf der Suche nach einer professionellen Software-Lösung ist. ...
- PETRA - Digitaler Posteingang. ...
- ALF-BanCo. ...
- Banking4. ...
- WISO Konto Online. ...
- Hibiscus. ...
- Lexware FinanzManager Deluxe. ...
- MoneyMoney.
Auch das Betriebssystem spielt keine Rolle: Online-Banking ist sowohl unter Windows als auch unter MacOS und Linux möglich. In jedem Fall muss das verwendete Gerät über eine Internet-Anbindung verfügen.
Welche Software nutzt die Sparkasse? ›Die Banking-Software StarMoney bietet diese Vorteile:
Steuern Sie Überweisungen, Terminüberweisungen, Daueraufträge oder Lastschriften einfach und bequem.
Welchen Browser sollten Sie benutzen, um höchste Sicherheit beim Online-Banking zu erreichen? Die Browser Microsoft Edge, Mozilla Firefox, Google Chrome und Opera in den jeweils aktuellen Versionen sind ungefähr gleich sicher.
Welches ist das sicherste Online-Banking? ›- Sparda-Bank Hessen,
- BNP Paribas Deutschland,
- Postbank,
- Sparda-Bank Nürnberg,
- Sparda-Bank München,
- Hanseatic Bank,
- Sparda-Bank West,
- Santander Consumer Bank.
Warum Solarisbank schon früh Unicorn-Potenzial hatte
Das Besondere: Solarisbank kombiniert technologisches Know-how mit dem regulatorischen Bankengeschäft. Die cloudbasierte Banking-as-a-Service-Plattform des Start-ups macht es Geschäftskunden möglich, eigene Finanzprodukte und -dienstleistungen mühelos anzubieten.
Star Finanz StarMoney 13 ab 20,85 € (Juni 2023 Preise) | Preisvergleich bei idealo.de.
Wer arbeitet mit Solarisbank? ›Die Solarisbank hat kürzlich die Zusammenarbeit mit Deutschlands größtem Online-Einzelhändler, der Otto Group, angekündigt und arbeitet unter anderem mit Vivid Money und Kontist zusammen – ebenso mit American Express, um deren deutschen Kunden Zugang zu Splitpay zu bieten, einem Solarisbank-Service, der für ...
Welches virenprogramm ist das Beste für Online-Banking? ›
Um den Bankmodus verwenden zu können, müssen Sie den Avast Secure Browser und Avast Antivirus oder Avast One auf Ihrem PC installieren.
Welche App braucht man für Online-Banking? ›- Postbank Finanzassistent- Android App 2022.3. ...
- Postbank Finanzassistent iPhone-/ iPad-App 2023.1. ...
- Deutsche Bank Mobile - Android App 1.16.1. ...
- Deutsche Bank Mobile iPhone- / iPad-App 1..21.0. ...
- Commerzbank - Android App 11.10.4. ...
- Commerzbank iPhone-App 11.10.4.
Unter Electronic Banking („E-Banking”, „Online Banking”) versteht man die Erbringung von Bankdienstleistungen über elektronische Kanäle wie das Internet („Internet Banking”) oder das Mobiltelefon („Mobile Banking”, „M-Banking”).
Was ist der Unterschied zwischen Sparkassen App und pushTAN App? ›Die Sparkasse bietet für das pushTAN-Verfahren die App S-pushTAN an. Diese App ist aber nicht dafür da, Überweisungen zu tätigen. Das tun Sie weiterhin über die Banking-App Ihrer Bank oder über die Website der Bank am PC.
Wie sicher ist der Chip Banking Browser? ›Sicherer als mit anderen Browsern
Die wenigen entstandenen Surf-Daten löscht der CHIP Banking Browser beim Schließen vollständig, damit niemand daraus Rückschlüsse auf Ihre Transaktionen ziehen kann.
SFirm ist die meist empfohlene Electronic-Banking-Software für Firmenkunden von Sparkassen und Landesbanken. Erfahren Sie mehr zu den Funktionen und Mehrwerten sowie den Systemvoraussetzungen. SFirm wird stetig verbessert und erweitert – die wichtigsten Neuheiten haben wir auf dieser Seite für Sie zusammengestellt.
Was ist besser Firefox oder Opera? ›Zusammenfassung: Opera ist im Vergleich zu Mozilla Firefox der bessere Browser, was Datenschutz, Geschwindigkeit und Personalisierungsmöglichkeiten betrifft. Opera bietet mehr einzigartige Funktionen für höhere Produktivität und ermöglicht Ihnen den Zugriff auf mehr Inhalte direkt im Browser.
Ist Opera sicherer als Firefox? ›Opera. Dieser sichere Browser ist ähnlich wie Chrome und gleichzeitig ähnlich stark um Datenschutz bemüht wie Firefox. Leider ist er nicht vollständig Open-Source und bietet damit weniger Transparenz für die User. Dafür gibt es hier aber noch Zusatzfeatures, die für mehr Datenschutz und Sicherheit sorgen.
Welcher Browser ist der sicherste 2023? ›Platz 1: Brave. Platz 2: Firefox. Platz 3: Tor Browser. Platz 4: Avast Secure Browser.
Was ist besser pushTAN oder TAN Generator? ›Mit chipTAN-QR sind Sie ebenfalls nicht an einen Ort gebunden, müssen aber immer auch den chipTAN-Generator und Ihre Debitkarte in der Tasche haben. --> Wollen Sie das Maximum an Flexibilität, dann ist pushTAN die richtige Wahl für Sie. Kosten: Beide TAN-Verfahren stehen Ihnen kostenfrei zur Verfügung.
Was sind die Nachteile von Online-Banking? ›
Die Nachteile bei der Online Kontoführung
Nachteile finden sich beim Online-Banking in erster Linie in Bezug auf die Haftung der Geldinstitute bei vorab entstandenen Schäden. Wird zum Beispiel eine PIN bzw. eine TAN missbräuchlich verwendet, ist dies nur schwer nachzuweisen.
Wer unterwegs Bankgeschäfte erledigt, sollte nach Möglichkeit keine öffentlichen WLAN-Verbindungen nutzen. Sicherer sei die eigene Datenverbindung. „Ratsam ist es auch, die Bluetooth-Verbindung des Geräts während der Nutzung der Banking-App ausgeschaltet zu lassen“, so Beller.
Wer steckt hinter Solarisbank? ›Die Bank wurde im März 2016 vom deutschen Fintech-Unternehmen FinLeap sowie Marko Wenthin und Andreas Bittner gegründet, nachdem diese eine Vollbanklizenz der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und Europäischen Zentralbank (EZB) erhalten hatte.
Welche Banken gehören zur Solarisbank? ›- Kontist Geschäftskonto.
- Hufsy Geschäftskonto (geschlossen)
- Tomorrow Girokonto Now.
- Nuri Girokonto (geschlossen)
- Finom Geschäftskonto.
- Tomorrow Change Girokonto.
- Tomorrow Zero Girokonto.
- insha Girokonto.
Will Vivid Money eine richtige Bank werden? Anders als N26 hat Vivid Money keine Vollbank-Lizenz. Das Fintech agiert als bloßer Frontend-Anbieter, die Bankprozesse im Hintergrund werden von der Solarisbank (also von einem „Banking as a Service“-Partner) gestellt.
Wie lange wird StarMoney 13 noch unterstützt? ›Hinweis: Das Update von StarMoney 11/Deluxe auf StarMoney 13 Basic/Deluxe ist zeitlich bis zum 30.09.2021 begrenzt.
Wann gibt es StarMoney 14? ›Wenn StarFinanz so verfährt wie bisher (eine neue Version alle 2 Jahre), dann erscheint StarMoney 14 im Frühjahr 2023. StarMoney 10 erschien im Mai 2015, StarMoney 11 im März 2017, StarMoney 12 im März 2019.
Was kostet StarMoney 14 Deluxe? ›Unser Angebot für apoBank-Kunden | |
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Kaufversion "Update" für apoBank-Kunden (bereits StarMoney-Kunde) | 27,90 Euro |
Kaufversion "Vollversion" für apoBank-Kunden (kein StarMoney-Kunde) | 49,90 Euro |
Monatliche Abrechnungspauschale (regelmäßige Software-Updates inklusive) | 2,79 Euro |
Womit hat die Solarisbank 2021 ihr Geld verdient? Die Musik spielte erwartungsgemäß im Provisionsgeschäft, wo die Einahmen (bezogen auf die Solarisbank inklusive Contis) auf 49,4 Mio. Euro stiegen – im Wesentlichen getrieben durch die Bereiche Digital Banking (plus 127%) und Identity (plus 118%).
Wo ist der Hauptsitz der Solarisbank? ›Die Solaris (früher auch Solarisbank) ist ein Technologieunternehmen mit Sitz in Berlin.
Wie viele Kunden hat die Solarisbank? ›
Fintechs Solarisbank betreut nun eine Million Kundenkonten – und will neue Märkte in Europa erobern. Das Berliner Fintech steigerte seine Gesamterträge im vergangenen Jahr um 84 Prozent auf 35 Millionen Euro.
Ist Windows Defender ausreichend für Online-Banking? ›Fazit: Windows Defender
Zwar bietet das kostenlose Paket kaum Zusatzfunktionen wie Sicherheit beim Onlinebanking oder VPN, dennoch reicht es allemal für alltägliche Bedrohungen aus dem Internet.
Empfehlenswert sind zum Beispiel G-Data, F-Secure, Norton Antivirus oder auch Avast. Nachfolgend findest du eine kurze Übersicht zu alternativen Antivirenprogrammen mit den Links direkt zu uns in den Shop: SAFE ist ein bekanntes Virenschutzprogramm vom finnischen Unternehmen F-Secure.
Ist Kaspersky noch zu empfehlen? ›In den Prüflaboren schneidet Kaspersky gut bis sehr gut ab. Bei AV-Test regnet es regelmäßig Bestnoten, sowohl für die Schutzleistung als auch für die Performance des Programms.
Ist es gut Online-Banking auf dem Handy zu haben? ›Die größte Gefahr beim Mobile Banking besteht, wie beim Online-Banking vom heimischen PC , im Ausspionieren der Zugangsdaten, dem sogenannten Phishing. War ein Betrüger mit einem Phishing-Angriff erfolgreich, hat er Zugriff auf das Konto und kann es für Finanztransaktionen missbrauchen.
Kann man Online-Banking selbst einrichten? ›Für das Online-Banking brauchen Sie ein mobiles Endgerät und die S-pushTAN-App. Mit dem Online-Antrag "Jetzt Online-Banking-Zugang aktivieren" können Sie erstmalig die Zugangsdaten anfordern, wenn für Sie bisher noch kein Online-Banking-Vertrag besteht.
Wie gut ist die Sparkassen-App? ›Die Finanztest-Ausgabe 06/2020 liefert alle Testergebnisse im Detail. Noch einmal Bestnoten erhielt die Sparkassen-App mit 5 Sternen und dem Titel der »besten Banking-App in Deutschland« – und wird damit zum wiederholten Male unangefochtener Sieger in der Kategorie der Filial- und Online-Banken.
Welche Vor und Nachteile hat Online-Banking? ›Große Vorteile des Onlinebankings sind die geringeren Kosten, da keine Filiale mehr benötigt wird. Zudem können Bankgeschäfte dadurch schnell, jederzeit und überall durchgeführt werden. Nachteilig bei Nutzung des Onlinebanking ist das Fehlen eines persönlichen Ansprechpartners.
Ist Online-Banking teurer? ›Schlussendlich wird auch immer deutlicher, dass das Online-Banking deutlich günstiger ist als die normale Finanzverwaltung bei einer Bank. Heutzutage sind klassische Dienstleistungen selbst bei Banken, die beide Arten des Bankings anbieten, teurer.
Kann man Kontoauszüge ausdrucken wenn man Online-Banking hat? ›Sie können Ihre elektronischen Kontoauszüge auch ganz bequem über Ihr OnlineBanking am PC zu Hause oder per Mobile-Banking auf Ihrem Mobilgerät einsehen. In beiden Fällen lassen sich Ihre digitalen Kontoauszüge herunterladen und anschließend ausdrucken.
Welchen TAN Generator empfiehlt die Sparkasse? ›
Neuer Tan Generator
Muss ich wechseln? Ja! Wir empfehlen Ihnen den Wechsel auf chipTAN QR (tan generator reiner sct), das ist das bequemste und sicherste Verfahren, seit es Online-Banking gibt. Sie benötigen nur einen neuen TAN-Generator, keinen Vertragswechsel, kein Papierkram.
Seit 14. September 2019 ist Onlinebanking mit TAN-Listen auf Papier nicht mehr erlaubt. Hintergrund ist sind Vorgaben der EU. Die meisten Banken bieten inzwischen sichere Alternativen.
Was kostet eine pushTAN bei der Sparkasse? ›pushTAN | chipTAN | |
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Einrichtung und Aktivierung | zu Hause in der Filiale | in der Filiale |
Kosten | Transaktionskosten abhängig vom Kontomodell (zwischen 0,00 € und 0,09€) | einmalige Anschaffungskosten geräteabhängig (ab ca. 19,-€) zum Sparkassenshop |
Weitere Informationen | mehr über pushTAN | mehr über chipTAN |
Das derzeit sicherste Verfahren ist das HBCI-Verfahren, bei dem eine Finanzsoftware, ein Chipkartenleser und eine HBCI-Chipkarte benötigt wird. Die beste Mischung aus Komfort und Sicherheit bietet das chipTAN-Verfahren, bei dem zur Generierung einer TAN ein QR-Code bzw.
Wie kann ich Online-Banking sicherer machen? ›- Wählen Sie Zugangsdaten sorgfältig aus und gehen Sie vorsichtig damit um. ...
- Verschlüsseln Sie Ihre WLAN -Verbindung. ...
- Betreiben Sie Online-Banking – soweit möglich – nur von eigenen Geräten aus. ...
- Vereinbaren Sie mit Ihrer Bank ein Limit für tägliche Geldbewegungen beim Online-Banking.
Starmoney 11 Deluxe ist beste Online-Banking-Software im Test; besitzt den mit Abstand größten Funktionsumfang und kombiniert das mit praktischen Extras wie einem integrierten Schutz gegen Cyberangriffe und der Übernahme von Zahlungsdaten aus digitalen Belegen.
Was kostet SFirm? ›Zt. Basis 42,00 € / Basis AZV 54,00 € / EBICS 72,00 € / EBICS AZV 84,00 € - alle Preise zuzüglich MwSt., Preisänderungen vorbehalten) wird ab dem Folgemonat nach Vertragsabschluss anteilig berechnet und für das restliche Kalenderjahr im Voraus fällig.
Welche Bank hat das beliebteste mobile Banking? ›Rang | Institut | Nutzungs qualität (70 %)¹ |
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1 | Sparkassen | 84,7 |
2 | Deutsche Bank | 82,4 |
3 | ING | 81,1 |
4 | Comdirect | 80,0 |
Mobilebanking ist genauso sicher wie Onlinebanking. Da Banking-Apps noch weniger verbreitet sind, sind sie für Betrüger kein attraktives Angriffsziel. Das kann sich aber mit der Zeit ändern.
Was ist der Unterschied zwischen Online und Mobile Banking? ›Mobile-Banking ist über den Browser oder über spezielle Banking-Apps möglich. Im Vergleich zu Online-Banking ist Mobile-Banking also noch flexibler und komfortabler, da Sie Ihr Konto jederzeit von unterwegs aus über das Smartphone oder Tablet checken können.
Welche Bank ist die beste 2023? ›
- N26.
- comdirect.
- Consorsbank.
- Norisbank.
- ING.
- 1822direkt.
- netbank.
- Wüstenrot.